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Synonyme

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Siehe auch

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bezeichnet eine Modernisierung eines sich am Markt platzierten Produkts (vgl. Modernisierung des äußeren Erscheinungsbilds von Fahrzeugen)..

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Bei einem innovativen Produkt dem primären Anbieter möglichst schnell auf den Markt folgendes Unternehmen, welches durch diesen Schritt von geringeren Markteinführungs- und Entwicklungsrisiken sowie dem dadurch gestiegenen Kosten-/Nutzenverhältnis profitiert.

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(=Finite Elemente Methode)

ist eine rechnergestützte Methode aus der Produktentwicklung zur Simulation phyiskalischer Modelle und zur Berechnung von Produkteigenschaften.


Dabei wird ein Objekt in angemessen kleine (finite) Stab-, Schalen- oder Volumenelemente zerlegt. Die Eckpunkte (=Knotenpunkte) der Elemente sind miteinander verbunden und werden mit Randbedingungen und den erwarteten oder auftretenden Belastungen, Kräften, etc. beaufschlagt. Die Simulationsergebnisse basieren auf dem Prinzip der virtuellen Verschiebungen.

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bezeichnet das Verhältnis von bereits erbrachten Leistungen im Rahmen eines Projekt, eines Arbeitspakets oder einer Aufgabe an der Gesamtleistung, gemessen häufig zu einem vorher definierten Termin.

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bezeichnt einen Direktlieferant eines Systems zum Originalgerätehersteller (OEM=Original Equipment Manufacturer), als ersten Zulieferer in der Zulieferkette.


Lieferanten die nicht direkt an den OEM beliefern, werden als Second oder Third Tier Supplier bezeichnet, je nach Rangfolge in der Zulieferkette.

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Ziel eines Unternehmens eine Innovation als erster Anbieter auf den Markt zu bringen.

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(= Fehlermöglichkeits und Einfluss-Analyse)

bezeichnet eine Methode die während der Produktentstehung eingesetzt wird, um präventiv möglichen Fehlerquellen und deren Auswirkungen bei neuen Produkte oder Leistungen zu erkennen und zu eliminieren.

Dabei wird zwischen

- System-FMEA

- Design-/Konstruktions-FMEA

- Prozess-FMEA

unterschieden.

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bezeichnet eine Kapazitäts- und/oder Zeitreserve in einem Arbeits- oder Projektablauf, der flexibel im Rahmen definierter Grenzen genutzt werden kann, ohne dass dies negative Auswirkungen auf nachfolgende Arbeitspakte/-prozesse oder den Projekterfolg hat.

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bezeichnet eine Bewilligungserklärung nach einer positiven Überprüfung von Ergebnissen.

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bezeichnet eine Aufgabe, eine Eigenschaft oder einen Zweck.

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bezeichnet die Integration von Funktionen (Eigenschaften, Merkmalen) mehrerer Baugruppen oder Produkter, die zukünftig in einer Baugruppe oder in einem Produkt zusammengefasst sind.

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bezeichnet eine Organisationsform, in der die Einheiten, auf der zweiten Hierarchieebene unterhalb der Unternehmensleitung, im Hinblick auf ihre Aufgabenschwerpunkte gegliedert sind.

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stellt die hierarchische Beziehung zwischen Produkt-Haupt-, Teil-, Sonder- und Nebenfunktionen dar. Dabei wird ein systematisches Vorgehen bei der Erstellung angewendet.

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bezeichnet den Nachweis von Funktionen eines Produktes nach der tatschälichen Erprobung.

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bezeichnet die Zusammenfassung von ähnlichen oder vergleichbaren Funktionen von Produkten oder Baugruppen zu einer Gruppe.

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