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Synonyme

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Siehe auch

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(deutsch: Skaleneffekt)

Kostensenkungseffekt durch Mengensteigerung und standardisierte Leistungen.


Wichtigste Ursache:
Fixkosten können bei höherer Auslastung, standardardisierten Abläufen und höheren Produktionsmengen gesenkt und gleichzeitig auf die höhere Produktionsmenge verteilt werden (Fixkostendegression).

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(deutsch: Verbundeffekt)

Synergieeffekte und Kostenvorteile, die durch Bündelung von Leistungen, Produkten, Rohstoffe, etc. im Unternehmen übergreifend erzielt werden können.

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(=European Fundation for Quality Management)

Gemeinnützige Organisation zur Verbreitung und Etablierung von Qualitätsmanagement-Systemen nach dem Total-Quality-Management (TQM)-Prinzip; Entwickler des EFQM-Modells.

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Änderungen innerhalb der Produktion zur Qualitätssteigerung und Einhaltung von kurzfristigen Gesetzesmodfikationen.

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(= Erstmusterprüfbericht)

Vor dem Start der Serienfertigung werden die ersten, nach Serienbedingungen gefertigten, Produkte/Komponenten/Teile dem Kunden vorgelegt. Im Erstmusterprüfbericht werdan dabei die Kundenanforderungen (Sollwerte/-parameter) und die tatsächlich ermittelten Istwerte dokumentiert.

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Begrifflichkeit aus der Netzplantechnik zur Planung von Projekten.

Anordnungsbeziehung vom Endzeitpunkt eines Vorgangs bis zum Endzeitpunkt des nachfolgenden Vorgangs.

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bezeichnet den auf Basis der Projektablaufplanung berechneten oder fest definierten Endtermin eines Arbeitspakets.

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beschreibt die höchste Form der Wertschöpfungsintegration und kann mit einer auftragsbezogenen Einzelfertigung gleichgesetzt werden.


Dabei wird der Kunde in die Produktentwicklung integriert und es erfolgt eine individuelle Leistungserstellung.

Diese kann durch Neukonstruktion eines Produkts erfolgen oder durch Adaption von bestehenden Produkten.

Heute werden allerdings zur Erzielung von niedrigeren Kosten, schnelleren Durchlaufzeiten und höherer Effizienz die Prinzipien der Mass Customization genutzt (Modularisierung und Standardisierung nach 'Innen', Individualisierung nach 'Außen').

  • Development to Order

Instanzen der Projektorganisation (z.B. Lenkungsrunde, Steuerkreis, Controlling-Ausschuß), deren Aufgabe darin besteht, projektübergreifende Konflikte zu lösen und Entscheidungen zu treffen.

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Zwischen- oder innerbetriebliche Partnerschaft zur Koordination und Aufteilung von Forschungs- und Entwicklungsaufgaben.

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umfasst die mittel- und langfristige strategische Ausrichtung eines Forschungs- und Entwicklungsbereichs im Hinblick auf dessen Innovations- und Entwicklungsziele, Produktstrukturierung und -gestaltung, Standardisierung und Modualrisierung, Ablauf- und Aufbauorganisation sowie die Qualifikation und das Kompetenzmanagement.


Die Entwicklungsstrategie wird nach einem systematischen Vorgehen aus der Unternehmensstrategie abgeleitet.

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regelt die Vergabe und Beauftragung von Entwicklungsleistungen zwischen Kunde und Lieferanten. Die Inhalte sind unternehmensspezifisch auszulegen.

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Muster eines zukünftigen Serien-Produkts, welches unter serienmäßigen Produktionsbedingungen hergestellt wird.

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festgelegter Ablauf bei Veränderungen, Störungen und Fehlern, der in der Hierarchie in einer Linien- und/oder Projektorganisation einzuhalten ist.

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