bezeichnet einen schneller Aufbau von Musterteilen, auf Basis von Konstruktionsdaten, mit Hilfsmaterialien.
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(deutsch: Anforderung)
umfasst die Anforderungen und Lasten, die der Kunde im Lastenheft für ein Produkt oder eine Dienstleistung spezifiziert hat.
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bezeichnet das gemeinsame entwickeln und `kneten´ der Kundenlasten um diese zu geforderten Kosten und Durchlaufzeiten realisieren zu können.
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bezeichnet das 'Einfrieren' der Kundenlasten.
Ab diesem Zeitpunkt besteht eine gewisse Entwicklungssicherheit, da weitere Änderungen der Kundenlasten ab diesem Zeitpunkt nur noch mit Konsequenzen eingearbeitet werden können.
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zeitliche Planung des Einsatzes der notwendigen Ressourcen nach deren Verfügbarkeit.
- Einsatzplanung
Maßnahmen zur Neuausrichtung aktueller Geschäftsprozesse und betrieblicher Strukturen, mit dem Ziel der Effektivitäts- und Effizienzsteigerung.
- Umstrukturierung
- Re-Organisation
(= Request for Quotation; deutsch: Preisanfrage)
Zu einem detailliert beschriebenen Bedarf (Lastenheft) wird eine Leistungsbeschreibung mit einem möglichst präzisen, aber in der Regel unverbindlichen Preis angefragt. Diese Anfragen werden an Lieferanten versandt, von deren grundsätzlicher Leistungsfähigkeit der Versender bereits überzeugt ist.
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Betrachtungsaspekt eines Projekts hinsichtlich seiner Realisierung, seiner Auswirkungen nach Realisierung und der späteren möglichen Veränderungen der Randbedingungen
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Bewertungszahl des Risikos, aus der FMEA, die durch die Bedeutung der Fehlerfolge, die Auftretenswahrscheinlichkeit (der Fehlerursache) und die Entdeckungswahrscheinlichkeit
ermittelt wird. Sie gibt einen Absolutwert, der bei der Priorisierung und Maßnahmendefinition hilft.
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Grobe Planung der notwendigen Arbeitspakete eines Projekts über einen längeren Zeitraum.
- ?
- Projektplan
- Strategieplan
(= Return on Capital Employed)
bezeichnet das Verhältnis von EBIT (Earnings before Interest and Tax) in Relation zum Gesamtkapital,
bereinigt um kurzfristiges Fremdkapital und um liquide Mittel.
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(= Return on Sales; deutsch: Umsatzrendite)
bezeichnet das Verhältnis von Gewinn zu Umsatz innerhalb einer Rechnungsperiode.
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Nach der Vorwärtskalkulation in der Netzplantechnik vorgenommene Rechenschritt, bei dem vom spätest möglichen Endzeitpunkt des Projektes auf die spätest möglichen Anfangs- und Endzeitpunkte aller Arbeitspakete zurückgerechnet und damit der Gesamtpuffer ermittelt wird.
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