Phasenorientiertes Prozessmodell für die Entwicklung einfacher Software. Die Ergebnisse jeder Phase sind bindende Vorgaben für nächste Phase.

An jedem Phasenende werden Ergebnisdokumente in Meilensteinsitzungen verabschiedet.

Teile, die mit Serienwerkzeugen gefertigt werden.

methodische Vorgehensweise, die nach der Freigabe eines Produkts zur Serienproduktion angewendet wird, mit dem primären Ziel der Kostensenkung und Vereinfachung des Produkts. Dabei können die Auslegung und Funktionen des Produkts, die Materialwahl, die Eigen- und Fremdfertigung wie auch die Herstellungsprozesse gleichermaßen im Fokus stehen.

methodische Vorgehensweise, die bis zur Freigabe eines Produkts zur Serienproduktion angewendet wird, mit dem primären Ziel die Kundenanforderungen kostengünstig und einfach auszulegen. Dabei können die Auslegung und Funktionen des Produkts, die Materialwahl, die Eigen- und Fremdfertigung wie auch die Herstellungsprozesse gleichermaßen im Fokus stehen.

steht für die Produkte des Marktsegments, mit denen das eigene Produkt direkt in Wettbewerb treten soll.

steht für die Produkte des engeren Wettbewerbsumfeldes sowie für alle weiteren Produkte, die die Zielgruppe zur Substitution des eigenen Produkts verwenden könnte.

(= Widerspruchsorientierte Innovationsstrategie)

ist eine Innovationsphilosophie auf Basis der Widerspruchstheorie, mit der sich Erfindungen gezielt provozieren lassen. Dabei werden Ideen entwickelt und damit einhergehende Probleme, Barrieren und Zielkonflikte bewußt als Kristallisationspunkt für neue Chanchen gesehen.

Organisation von Arbeitsabläufen durch Beschreibung und Festlegung abgrenzbarer und arbeitsteiliger Prozesse, die in einer definierten Reihenfolge, parallel oder sequentiell, ausgeführt werden müssen.